Meditations­kurse

Endlich meditieren lernen?

Die meisten Menschen, die meditieren lernen wollen, möchten sich oft einfach besser entspannen oder glücklicher oder klarer sein oder mehr Sinn im Leben finden. Und das sind auch alles gute Motive, um die Meditation zu erlernen. Im Kern geht es in der Meditation darum, den Geist zur Ruhe zu bringen. Das hört sich einfach an, ist es für den Geist aus unserer zumeist geschäftigen Welt aber nicht. Gelingt es uns, im Hier und Jetzt zu sein, die Gedanken zu beobachten, sie kommen und gehen zu lassen, ohne sie festzuhalten, sie abzulehnen oder ihnen nachzugehen, so ist ein wahrhaftiger Schatz für unseren Alltag gewonnen. Wir werden flexibler, mitfühlender, glücklicher und kreativer. Vor allem aber können wir tiefere Einsichten in unser Sein gewinnen. Ganz nebenbei lindert die Meditation aber auch Stresssymptome, Angst, Ärger oder Depressivität.

Ich beschäftige mich seit etwa 25 Jahren mit verschiedenen Arten von Meditation. Das hat zu einer ordentlichen Methodenvielfalt geführt, die ich gerne in meine Meditationskurse einfließen lasse. Auf meinem Weg begegneten mir Hypnose, hawaianischer Schamanismus, Achtsamkeitsmeditation, MBSR, Hemisphärensynchronisation,  Powermindtraining u.v.m. Ein wirklich tieferes Verständnis für die Meditationspraxis ist mir aber erst durch meinen buddhistischen Lehrer, den 7. Dzogchen Rinpoche zuteil geworden. In der buddhistischen Lehre des Dzogchen geht es darum, den Geist wirklich zur Ruhe kommen zu lassen, damit die Klarheit und Weisheit der Herzens aufsteigen kann.

Meditationspraktiken die ich in meinen Kursen oft vermittle sind Ruhemeditation (Shamatha), Gehmeditation, Visualisierung, Wortmeditation, Achtsamkeit in Fom von Bodyscan oder Atemfokus, Yoga Nidra und Quantum Light Breath (Vipassana). So findet jede:r die Meditationspraxis die am besten passt.

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